Die ARGE Müller Sigrist/Rapp hat das 1967 erbaute Felix Platter-Spital zu einer „Wohnmaschine“ mit 134 Wohnungen, gemeinschaftlichen und öffentlichen Nutzungen umgenutzt. Die äussere Erscheinung des Baudenkmals blieb erhalten; im Innern bildet ein neues, doppelstöckiges Foyer das nachbarschaftliche Herzstück.